Schippe und Schaufel sind zwei skurrile, aber lustige Totengräber im tristen Moortaler Moos, die gerade so ihr Auskommen haben.
Abgesehen vom sympathischen Knecht Leo werden sie von jedermann eher gemieden. Ebenso von den beiden Dorfverrückten oder der resoluten Moorwirtin Rosa,
in deren heruntergekommener Dorfschenke sich alles abspielt.
Eines Tages müssen die beiden Totengräber erfahren, dass zukünftig ihr Gehalt gestrichen, dafür aber eine geringe Prämie pro Begräbnis bezahlt wird.
Mehr Graben, mehr Geld!
Das lässt finstere Gedanken aufkommen. Bald flattern Gespenster durch die Luft. Die Moorwirtin kämpft mit der Bäuerin Frida vom Sudlerhof um die Gunst von Schuster Jakob
und Knecht Leo findet seine Liebe.
Manni und Chantal träumen vom großen Geld, Heirat in Las Vegas und Flitterwochen auf Hawaii.
Dafür muss aber erst mal eine Bank geknackt werden. Ein Kinderspiel!
Doch anders als bei ihren Vorbildern Bonnie und Clyde erweist sich die Durchführung eines scheinbar genialen Planes als gar nicht so einfach.
Zum Verrücktwerden!!! - Aber nicht aufgeben!
Man kann es ja einfach noch mal versuchen.
"Zwei wie Bonnie und Clyde" ein groteskes Abenteuer, bei dem die Lage für das dilettantische Gaunerpärchen immer verzwickter wird.
Weihnachtsstress bei Familie Knascht! Weihnachten steht bevor und der Streitpunkt im Hause Knascht ist der Weihnachtsbaum.
Ein Weihnachtsbaum wird gesucht, aber möglichst nicht im Geschäft.
Da bringt Opa Nikolaus Erwin auf eine verhängnisvolle Idee. Kann Weihnachten zur echten Katastrophe werden.
Na, hoffen wollen wir's doch nicht!
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Vier Frauen auf dem Weg zu den Chippendales, ihr Auto muckt in einer sehr abgelegenen Gegend.
Sie sind dazu gezwungen, sich irgendwo in der Dunkelheit Hilfe und Unterschlupf für die Nacht zu suchen. Sie finden eine leere Hütte und beschließen, die Nacht hier zu verbringen.
Gruselige Entdeckungen und Unterhaltungen, die sie belauschen, machen ihnen eines klar! Ihr Leben ist besiegelt!
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Ein Theater-Kabarett in 10 Bildern. Die Gretchen-Szene aus Faust I, Seite 89 folgende, werden Sie nicht sehen.
Aber es ist witzig zu sehen, wie all die irren Regisseure und Schauspielerinnen versuchen, die Szene zu verunstalten.
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Gottlieb wird von seinem Sohn in eine "Damen WG" (Ladyhort)
einquartiert,
in der sich drei "verhaltensoriginelle" Damen um seine Aufmerksamkeit bemühen!
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Eine marode Bananenplantage auf Gran Canaria benötigt eine Finanzspritze. Dazu wird ein Plan ausgeheckt und ein Ableben vorgetäuscht.
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Was macht man, wenn man 2,8 Mio. Euro in der Straßenbahn findet? Allerlei Verwirrungen um einen Geldkoffer.
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Irrungen, Wirrungen und viel Aufregung wegen gewollter, angeblicher und letzendlich nicht stattgefundener Affären.
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Allerlei Liebesgeplänkel und Muskelspiele auf dem Hof der Kappelhoferin.
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In der Wohnung seines Neffen hat der frisch aus der Haft entlassene Archie als "Ladysitter" alle Hände voll zu tun.
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Als Kulisse dient ein Landhandel, in dem durch gut gemeinte aber unseriös durchgeführte Giftentsorgung ein "Wiesenwalzenskandal" verursacht wird.
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Das Rotlichtmilieu ist in Bondorf angekommen, der Bauernsohn Heinrich sieht sich leichten Mädchen mit sexy Kostümen gegenüber und erlebt heiße Stunden.
Wer glaubt, Opa Häusler kann nicht mehr alleine leben, irrt. Seine Kinder suchen ihm eine Haushälterin.
Aber Opa hat seinen eigenen Kopf.
Mit "Glaubersalz zum Nachtisch" leistete die Bondorfer Bühne ihren Beitrag zur Gesundheitsreform.
Dieses Jahr gab es ein Wiedersehen, nicht nur mit dem ersten Stück "Die Leiche im Schrank", sondern auch mit vielen Spielern, die genau vor zehn Jahren bereits bei dem Stück mitwirkten.
In diesem Jahr bewegte sich die Bondorfer Bühne weit weg von den irdischen Gefilden, mit der himmlischen Komödie "Himmel und Hölle" - dem ersten Stück, welches komplett in eigener Regie einstudiert wurde.
Nach über drei Jahren Pause zeigte man mit dem "Krimi für ein Schlossgespenst" welches Theater mit dem Einstudieren eines Theaterstücks verbunden ist.
Nun war es endlich soweit - zum ersten Mal stand man in der neu renovierten Zehntscheuer mit dem Stück "Diamantenroulette" auf der Bühne.
Mit "Der Tyrann" spielte die Bondorfer Bühne dann das letzte Mal in der Gäuhalle - die Fühler wurden schon nach einer neuen Spielstätte ausgestreckt.